„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Die Botschaft, die Maria damals an die Kinder gerichtet hat, ist heute genauso aktuell wie damals, zur Zeit des ersten Weltkriegs, und hat von ihrer Dringlichkeit nichts verloren. Immer häufiger hören wir über die Medien von Kriegen und Terroranschlägen, von Drohungen, Hetze und Verunglimpfung – Frieden ist für so viele Menschen so weit weg…
Aus diesem Grunde feiern wir seit dem 13. Mai 2021 am 13. jeden Monats um 18 Uhr einen Fatima-Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen in Hanau. Wir beten für Frieden und Versöhnung und für die Anliegen unserer Zeit.
Zum 5. Jahrestag unseres Beginns, am Dienstag, 13. Mai, laden wir alle zur nächsten Fatima-Messe in Mariae Namen ein, in der wir wieder für den Frieden beten und auch für die in den vergangenen Jahren gewachsene Gebetsgemeinschaft danken wollen. Wir freuen uns, dass Dechant Andreas Weber als Hauptzelebrant dabei sein wird.
Informationen zu den Fatima-Messen bei Pfarrer James unter 0170 7230672 oder james.irudayaraj@bistum-fulda.de
Das Bistum Fulda trauert um Papst Franziskus: Der Heilige Vater ist am Ostermontag (21.04.2025) in Rom im Alter von 88 Jahren verstorben, wie der Vatikan mitteilte. In einer ersten Stellungnahme äußerten sich Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber, sein Vorgänger Bischof em. Heinz Josef Algermissen und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez mit großer Trauer und erinnerten an ihre persönlichen Begegnungen mit dem verstorbenen Papst. Franziskus war der erste Südamerikaner und gleichzeitig der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Während seines Pontifikats setzte sich Papst Franziskus besonders für die Armen und Ausgegrenzten ein, zudem war er ein starker Verfechter des Umweltschutzes. „Mit Trauer, aber auch in großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Papst Franziskus“, betonen Gerber, Diez und Algermissen.
Die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus hat die Gläubigen der Region vor den Hauptgottesdiensten am Ostermontag erreicht und traurig gestimmt. Die feierlichen Ostermontagsgottesdienste nutzten die Gläubigen dann auch spontan für das Gebet für den verstorbenen Papst. In der Stadtpfarrkirche Mariae Namen und in der Kesselstädter St. Elisabethkirche läuteten die Trauerglocken etwa fünfzehn Minuten und erinnerten an die Trauer und das Gebet.
Dechant Andreas Weber würdigte Papst Franziskus als einen „Pontifex, einen echten Brückenbauer und Mann der Barmherzigkeit: Insbesondere zu denen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Menschen, die keine Lobby haben. Er war immer gerne mitten unter den Gläubigen. Sogar jetzt an Ostern, ein Tag vor seinem Tod! Unsere jungen Leute hatten etliche nachhaltige und tiefe Begegnungen mit ihm!“
Die Jugendleiter Julia Kleiß und Oliver Libera erinnerten in Kesselstadt im Gottesdienst an die Messdienerwallfahrt im vergangenen Sommer 2024: „Wir hatten ein Transparent gemalt: „St. Elisabeth Hanau grüßt Papst Franziskus.“ Zweimal ist der Papst damals an uns vorbei gefahren. Er hat uns richtig freundlich zugewunken!“ - Gruppenleiter Pascal Jaschkowitz berichtete von seinen Erfahrungen auf den Weltjugendtagen mit dem Papst in Panama 2019 und in Lissabon 2023 und an eine Bella Italia Fahrt nach Rom mit der Jugend von St. Elisabeth: „Immer haben wir gespürt, der Papst ist uns nah und hat uns gern! Er schätzt das Engagement von uns Jugendlichen“, so Jaschkowitz.
Viele Kirchen, so auch die Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert 8 und St. Elisabeth in Kesselstadt, bleiben in den kommenden Tagen zum persönlichen Gebet mit einem Bild des Papstes, einer Osterkerze und einem Kondolenzbuch geöffnet. Auch das Trauergeläut in der kommenden Woche wird an den Tod des Papstes erinnern.
In der Kesselstädter St. Elisabethkirche, Kastanienallee 68, wird am Donnerstag, 15.04.2025 um 18.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für Papst Franziskus gefeiert.
Seit der Zeit der ersten Christen in der Urkirche gehören Taufe und Tauferneuerung zum festen Bestandteil der feierlichen Ostergottesdienste, die die Auferstehung Jesu Christi feiern. Nach dem Entzünden der großen Osterkerze am neu geweihten Osterfeuer im Freien erzählen in der Osternacht in einem großen Spannungsbogen die Lesungen – zunächst nur bei Kerzenlicht - von den großen Taten Gottes bis hin zum Evangelium der Auferstehung Jesu.
In den Katholischen Kirchen der Stadt Hanau und der ganzen Region nahmen auch die diesjährigen Erstkommunionkinder schon an den Gottesdiensten der Karwoche teil - am Gründonnerstag beim Letzten Abendmahl Jesu mit Fußwaschung und an der Liturgie des Leidens und Sterbens Jesu sowie an den Kreuzwegen am Karfreitag.
In der Kesselstädter Sankt-Elisabeth-Kirche hatten die Kinder zur Vorbereitung kleine Osterkerzen selbst verziert, um sie dann an Ostern an der Großen Osterkerze zu entzünden. In Kesselstadt wurden in der Osternacht drei Kinder durch die Taufe in die Gemeinschaft der Katholischen Kirche aufgenommen.
Die Feiern waren geprägt vom Licht, von bunten Blumen als Zeichen des Lebens und von einer großen Freude, am höchsten christlichen Fest des Jahres. Die von den Familien mitgebrachten Osterspeisen wurden für das Mahl daheim gesegnet.
Grünzweige und Gebet um den Frieden
Palmsonntag – Beginn der Karwoche
Region Hanau –
Mit dem Palmsonntag haben die Christen in der Region die Karwoche als Vorbereitung auf Ostern, dem höchsten christlichen Fest, begonnen. Nach den übereinstimmenden Berichten der vier Evangelien zog Jesus vor seinem Leiden und Sterben feierlich in Jerusalem ein. Eine Woche vor Ostern erinnert der Palmsonntag daran. Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich der Brauch durch, das Einzugsgeschehen liturgisch aufzugreifen. Anstelle orientalischer Palm- oder Ölbaumzweige bringen die Gläubigen in unserer Region vorwiegend geschmückte Buchsbaumzweige, oder in Ermangelung auch andere Grünzweige mit zum Gottesdienst.
Zur Segnung der Palmzweige gab es in diesem Jahr bei sonnigem Wetter wieder vielerorts Prozessionen im Freien. So vor der Stadtpfarrkirche Mariae Namen und auch auf dem Kesselstädter Kirchplatz, wo die vielen Familien mit Kindern mit frohen Liedrufen zur Kirche zu zogen.
Am Kirchportal schlägt der Priester mit einem Hammer dreimal an die (zunächst verschlossene) Kirchtür, die sich daraufhin feierlich öffnet.
„Die symbolische Öffnung des Kirchportals nach dem dreimaligen Hammerschlag ist wirklich auch ganz real ein Zeichen dafür geworden, dass die Kirchen für die Kar- und Ostertage weit geöffnet bleiben - für die Gottesdienste und individuelle, persönliche Besuche. Darüber sind wir Christen froh! In einem freien Land können wir unseren Glauben ungehindert feiern!“ erläuterte Dechant Andreas Weber.
Im Wortteil des Gottesdienstes wird dann der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu (die „Passion“) vorgetragen. Nach dem Gottesdienst werden die gesegneten Palmsträuße zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz befestigt.
„Ostern ist das höchste Fest der Christen. Die Auferstehung Jesu hat dieses Fest im Jahreskreis durch Feiertage herausgehoben – bis hinein in den säkularen Bereich. In diesem Jahr stehen auch wieder die Friedensgebete für die Ukraine sowie für das Heilige Land Israel im Mittelpunkt der Gebete. Die katholischen Kirchen sind an allen Feiertagen geöffnet, auch außerhalb der Gottesdienste, z.B. in Maria Namen, Hanau-Innenstadt, St. Paul, Großauheim, St. Laurentius, Großkrotzenburg und in St. Elisabeth, Kesselstadt“, so Dechant Andreas Weber.
Ein bewegender und spannender Moment: Nach dem Hammerschlag öffnen sich die Kirchportale für den Einzug in die Kirche. (hier St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt)
Viele Familien mit Kindern waren in Kesselstadt mit bunten Grünzweigen dabei: Zur Segnung der Palmzweige und bei der Prozession zur Kirche.
Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt
Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau